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Urlaubsorte in Italien

Die besondere, facettenreiche Geografie Italiens wie auch die Verschiedenartigkeit der Klimazonen haben über die Jahrhunderte die Ausbildung unterschiedlichster Siedlungsformen bedingt und so in einem einzigen Land eine unendliche Vielfalt an kulturellen und sozialen Gegebenheiten geschaffen.

Genau darin liegt der Reichtum des italienischen Stiefels; es sind im Land fast alle Siedlungsformen vertreten. So gibt es Metropolen wie Mailand, Rom und Neapel – Schmelztiegel mit typisch großstädtischem Charakter, aber auch entlegene Dörfer auf Felsen über üppiggrünen Wiesen und Feldern mit nur ein paar Dutzend Einwohnern.

Zwischen diesen beiden Extremen ist Italien weltweit für seine überaus lebenswerten mittelgroßen und kleinen Städte bekannt, die oft inmitten von hügeligen Gebieten mit Flüssen und Seen liegen und kunsthistorisch gesehen als wahre Juwele gelten. Aufgrund ihrer überschaubaren Größe und des soziokulturellen Erbes, das sie einer blühenden, glorreichen Vergangenheit verdanken, sind es wahrhaft menschengerechte Orte.

Italien umfasst 8.100 Gemeinden. Die Siedlungsform mit den meisten Einwohnern ist natürlich der typisch städtische Raum: Die Hauptstadt ist Rom. Die Gemeinde mit den wenigsten Einwohnern befindet sich hingegen in der ländlichen Lombardei: Sie heißt Morterone, liegt in der Provinz Lecco und zählt gerade mal 35 Seelen.

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