Morgex liegt in einer Talmulde zwischen Wiesen und Weinhängen, dort, wo die Valdigne an das Dora-Tal grenzt.
Der Name dieses kleinen Weinanbauzentrums leitet sich von einem Ortsnamen mit keltischem Ursprung, Morgam, ab. Im Ortsinnern, von der Straße gut sichtbar, steht die Pfarrkirche S. Maria Assunta, die im 17. Jh. über romanischen Grundmauern wieder aufgebaut wurde. Teile des Portals und des Glockenturms, der mit zwei- und dreibogigen Blendarkaden geschmückt ist, sind von der romanischen Konstruktion erhalten geblieben. In den Schiffen und den Apsiden der Kirche sind einige Fresken aus dem 15. und 16. Jh. zu sehen.