Zahlreiche kunsthistorische Sehenswürdigkeiten, wie Schlösser, Kirchen, Monumente und Museen machen Italiens Kunststädte zu dem idealen Reiseziel. Urlaube mit dem Ziel der Kultur- und Wissensbereicherung sind ganz und gar saisonunabhängig und somit das ganze Jahr über möglich.
Zu den Bekanntesten zählen wohl Mailand, Venedig, Florenz und Rom, aber es gibt in Italien jede Menge weitere Kunststädte, wie Lucca, Palermo oder Genua, um einige zu nennen. Sie alle bewahren ein historisches, künstlerisches und auch architektonisches Erbe, das eine Geschichte zu erzählen hat. So sind Italiens Kunststädte ein Spiegel der Zeit, einer Epoche. Werke, die Menschen schon damals bewegt haben, bewegen auch heute noch. Und sie werden vermutlich in Zukunft noch bewegen. Die Kunststädte sind oft durch ihren ursprünglichen Stadtbau gekennzeichnet, und präsentieren mit ihren Festungen und mittelalterlichen Bauwerken eine hundertjährige Vergangenheit. Die jeweiligen Bewohner bemühen sich, diese Güter zu pflegen und investieren viel Zeit und Energie, um die Kunstschätze für die Nachwelt zu bewahren.
Italiens Kunststädte sind wahre Freilichtmuseen, die zu Fuß besichtigt werden können. Hier findet man nicht nur den Sitz von Regierungen und Fürstentümern, sondern auch Schauplätze vieler Ereignisse, die für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung waren. Und neben der einzigartigen Architektur und den Museen sind in den Städten auch einheimische Märkte und Läden vorzufinden, die dem Flair der Kunststädte ihre besondere Note verleihen.