Caput Liberum nannten die alten Römer die terrassenartig angelegte Siedlung, die den am tiefsten gelegenen Teil der Insel beherrscht. Steile Gassen, in denen sich Geschäfte und Restaurants aneinander reihen, prägen den Ort, in dem früher Eisenbergbau betrieben wurde. Heute kann man von hier aus auf verwunschenen Pfaden wandeln, etwa zur Bucht der Verliebten oder zur Punta Calamita, wo die inzwischen verlassenen Eisenminen einen ganz besonderen Reiz auf den Besucher ausüben.