An der Grenze zu Latium, am Ende der Maremma, schmiegt sich diese kleine Stadt auf einen grünen Hügel. Sie ist von einer doppelten Stadtmauer aus dem 15. Jh. umgeben.
Im mittelalterlichen Stadtkern des vor allem bei den italienischen Intellektuellen sehr beliebten Urlaubsziels steht die Pfarrkirche S. Nicola. Sie wurde zwischen dem 12. und 13. Jh. errichtet und im 15. Jh. umgebaut. Im Innern ist besonders die Apsis hervorzuheben, deren Säulen fein ziselierte romanische Kapitelle tragen. Dort sind auch Fresken aus der sienesischen und der umbrischen Schule zu sehen.