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Panicale

Die Ortschaft Panicale erhebt sich auf einem Felssporn des Berges "Monte Petrarvella" und ueberblickt von dort aus das Tal des Flusses "Nestor" und einen Teil des "Lago Trasimeno" (Trasimenischer See).
In die Oekonomie der Kommune von Panicale, die traditionell an die Landwirtschaft (an den Anbau von Olivenbaeumen, Weinstoecken, Futtermitteln und Getreide) gebunden ist, haben sich als weitere Erwerbsquellen Handwerksaktivitaeten (in den Bereichen Schmiedeeisen und Stickereien) und kleine Industrieniederlassungen (im Bereich Holzverarbeitung) integriert.
Seine einmalig schoene, geographische Lage und seine historischen, kuenstlerischen und kulturellen Schaetze bieten der Kommune von Panicale eine noch ungenutzte Potentialitaet in dem Bereich Fremdenverkehr, die dem Gebiet von oekonomischen Nutzen sein koennte.

Die Ortschaft Panicale war bereits im VII. Jahrhundert v. Chr. von Etruskern bewohnt.
Nach der beruehmten "Battaglia del Trasimeno", der "Schlacht am Trasimenischen See" zwischen den Roemern und den Karthagern fanden die Roemer, die von dem grossen karthagischen Feldherrn "Hannibal" besiegt worden waren, in der Ortschaft Panicale einen sicheren Zufluchtsort.

Nach dem Niedergang des Roemischen Reiches und nach dem Ende der Machtherrschaft durch die Langobarden, wurde die Ortschaft Panicale im Jahre 1037 eine der ersten italienischen Kommunen, die sich frei von jeglicher Fremdherrschaft als "freie und unabhaengige Kommune" ernannte.

Im XIII. Jahrhundert unterstellte sich die Ortschaft Panicale aus freien Stuecken der Signoria (der Herrschaft) der Stadt Perugia. Aber bereits im Jahre 1316 wurde die Ortschaft Panicale erneut zur "freien Kommune", mit einer eigenen, autonomen Regierung.
Die Burg von Panicale wurde als eine der wichtigsten und sichersten Befestigungsanlagen in Italien angesehen, die bis zum Jahre 1643 jedem Eroberungsversuch standhielt. Jedoch im Jahre 1643 wurde die Burg, waehrend eines Krieges zwischen dem paepstlichen Staat und dem Herzogtum der Stadt Parma, von den Armeen der Stadt Florenz erobert.

Die Ortschaft Panicale wurde nachfolgend den Besitztuemern des Kirchenstaates einverleibt und blieb bis zur Proklamation des "Italienischen Reichs" durch den Koenig "Vittorio Emanuele der II." (im Jahre 1861) und der Gruendung der Italienischen Nation, unter der Herrschaftsgewalt des Kirchenstaates.

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