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Todi

Das Staedtchen Todi liegt auf einer Huegelkuppe in der Naehe des Zusammenflusses des Wildbaches Naia mit dem Fluss Tiber.
In der Vergangenheit war die heutige Kommune von Todi, bereits von alters her, ein wichtiger Markt-Treffpunkt fuer den Handel der landwirtschaftlichen Produkte des Hinterlandes und obschon dieses relativ kleine Staedtchen immer in Konkurrenz zu den umliegenden, groesseren Staedten lag, wurden in dem Staedtchen Todi die "festgelegten Preise" fuer die Handelswaren bestimmt.
Neben der Landwirtschaft waren in dem Staedtchen Todi auch immer Handwerks- und Handelsaktivitaeten vorhanden, die auch heute noch den quantitativ und qualitativ hochwertigen Tourismusaktivitaeten zur Seite stehen und sie beleben.

Das Staedtchen Todi, welches an der ehemaligen Grenze (Grenze ist auch eine moegliche etymologische Stammwurzel des Ortsnamens, der etruskische Name "Tular" oder der lateinische Ausdruck "Tuder" bedeuten Grenze.) zwischen dem von Etruskern bewohnten Territorium und dem von Umbrern bewohnten Territorium gelegen ist, bewahrt das Andenken dieser beiden antiken Kulturen in zahlreichen, wertvollen archaeologischen Funden.

Das heutige Staedtchen Todi wurde gegen 340 v. Chr. von den Roemern eingenommen. Im ersten Jahrhundert v. Chr. wurde Todi dann zur roemischen Stadtgemeinde und genoss somit einen Zeitraum des Wohlstands und Friedens bis zum Niedergang des Roemischen Reiches.

Dank seiner erhoehten geographischen Lage und seinen soliden Verteidigungsanlagen erfuhr das Staedtchen Todi keinerlei Zerstoerungen in der Zeit der Voelkerwanderungen. Somit konnte dieses Staedtchen auch in den Wirren des Mittelalters in relativer Ruhe und Sicherheit fortbestehen.

Im XII. Jahrhundert wurde das Staedtchen Todi dann zur unabhaengigen und freien Kommune. Seine Unabhaengigkeit war allerdings, aufgrund interner Zwistigkeiten und fortwaehrender Machtkaempfe gegen die Staedte Spoleto, Orvieto und Narni, nicht von langer Dauer.

Im Jahre 1230 wurde Jacopo Benedetti, bekannt als "Jacopone da Todi", in der Stadt Todi geboren. Er war einer der repraesentativsten religioesen Dichter des XIII. Jahrhunderts.

Die politischen und militaerischen Unbestaendigkeiten setzten sich bis in das XVI. Jahrhundert fort. Nach verschiedenen Fremdherrschaften, die wichtigste war die durch die Familie der "Atti", wurde das Staedtchen Todi dem Herrschaftsgebiet des Paepstlichen Staates angegliedert.
Abgesehen von einem kurzen Zeitraum durch die Fremdherrschaft durch Napoleon, blieb das Staedtchen Todi bis zur Proklamation des "Italienischen Reichs" durch den Koenig "Vittorio Emanuele II." (im Jahre 1861) und der Gruendung der Italienischen Nation, unter kirchlicher Regierungsgewalt, bis es dem Italienischen Staat angegliedert wurde.

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