Das Dorf ist auf einem Hügel gestellt, wenige Kilometer entfernt von Potenza. Sein Name wird zum ersten Mal im 12. Jh. als „Vineolae" zitiert, Wort, das vom lateinischen „vinea" (Weinberg) Wort abstammt. Interessant ist die Mutterkirche, die im 18. Jh auf einer alten Struktur wiederaufgebaut wurde. Das Innere ist von einem einzigen Schiff charakterisiert, mit acht seitlichen Kapellen und verschiedenen Leinwänden, von denen drei Werk des Künstlers Pietrafesa sind.
In der Nähe der Ortschaft befindet sich die Kirche der Madonna des Pantano (des Morastes), in derem Inneren eine dekorierte mit feinstem Gold hölzerne Statue der Madonna mit dem Kind und zwei Ölleinwände aus dem 18. Jh. des Malers Filippo Mangere bewahrt werden. Man kann im Gebiet von Pignola die Regionale Naturreservation und die Oase von WWF, bei dem „Lago Pantano" („Pantano See"), besuchen. Die Nähe von Pignola dem Wald von Rifreddo, der Ort von sommerlichem und winterlichem Aufenthalt, und den Ski-Anlagen von Sellata, macht von diesem Ort ein Zentrum von großem touristischen Interesse. Typisch ist das so genannte „Uglia" von Pignola. Pignola ist einst der Lukanischen Zentrums, in dem, mit Potenza, Picerno, Tito und Trecchina, man die gallisch-italienische Sprache spricht, die eine wahrscheinliche Frucht der Migrationen (13. Jh.) von kommenden aus dem Norditalien Bevölkerungen, die sich mit den örtlichen Gemeinschaften zusammenschlossen (G.Rohlfs).