Kleines Zentrum, Albano entgeht zur Aufmerksamkeit des Reisenden, der seine Anwesenheit fast nicht bemerkt. Gestellt auf der Spitze eines Bergs 900 M über dem Meer, scheint das Dorf fast einen vergessenen und versunken in der Stille Weltwinkel. Seine Stellung, auf einer der Gipfel, die Teil der Lukanischen Dolomiten sind, gibt trotzdem ihm ein charakteristisches Gesicht.
Das Panorama, das sich vorn entfaltet, ist eine eindrucksvolle und malerische Szenerie: hohe Spitzen und weite Täler folgen aufeinander, und sie überschreiten die Grenze in das Unendliche.Das Dorf ist ein verwirrtes Gassenknäuel, das in kleine Plätze führt. Bemerkenswert sind die Steinportale der Paläste und der Kirche von S. Maria Assunta aus dem 13. Jh., in der man Freskogemälde aus dem 13. -14. Jh. bewundern kann, und ein die „Madonna del Rosario“ (die Madonna vom Rosenkranz) darstellendes wertvolle Gemälde aus dem 17. Jh. von dem Maler Pietrafesa.