Die Ortschaft ist in einer beherrschenden das Tal des Wildbaches Sauro Stellung gelegen. Die Ursprünge des Dorfes sind ziemlich alt; Guardia Perticara wurde im 10. Jh. von den Sarazenen zerstört, und es blieb lange unbewohnt. Von dem 15. Jh. an wurde das Dorf Eigentum verschiedener feudalen Familien bis den der Ruffo. Wahrscheinlich der Name des Dorfes kommt von den geteilten in „Stangen" Latifundien her, die den Familien der Kolonisten anvertraut wurden. Die Ortschaft ist von schmalen Straßchen, kleinen Gassen und verschanzten einander Häusern charakterisiert. Sehr interessant unter der künstlerischen Profil sind die Mutterkirche von San Nicola und die Kirche von Sant'Antonio, die eine die Marie Verkündigung darstellende Leinwand und einige Sant'Antonio und die Schmerzensmutter verkörpernden Statuen bewahrt. Von dem alten Schloss bewundert man wenige Ruinen und einen Mauerring. Im Gebiet findet man auch Überreste der alten Bischofstadt von „Turri", die bis dem 17. Jh. bevölkert wurde.