Die Ortschaft, die sich auf einer Erhebung zwischen dem Fluss Agri und dem Fluss Sinni erhebt, war eine mächtige Hochburg, die der Grafschaft von Chiaromonte gehörte. Am Anfang des 12. Jh. war Roccanova Lehen von Rinaldo, und dann später wurde das Dorf Eigentum verschiedener Feudalherren, bis zu den Colonna von Stigliano.Archäologische Ausgrabungen im Gebiet haben einige zurückgehenden auf das 6. Jh. v.Chr. Funde zum Licht zurückgebracht, die die Anwesenheit von griechischen Kolonisten im Ort bezeugen. Sehr schön im Dorf ist die Kirche von San Nicola aus Bari aus dem 15. Jh. Eine Eigenschaft des Gebietes ist die große Verbreitung von Weinbergen, so viel dass Roccanova wie das Dorf des Weines bestimmt wird. Berühmt ist der „Grottino“ von Roccanova, der noch heute in den Grotten in großen Fässern aus Holz bewahrt wird. In der Periode zwischen September und Oktober spielt sich das „Sagra del vino" („Fest des Weines") ab.