Das Dorf, das sich an den Hängen eines Hügels erhebt, wurde in der normannisch-suebischen Periode gestärkt, und es war Besitz von verschiedenen Feudalherren bis zu dem Jahre 1775, wenn es Eigentum von Benedetto Candida wurde. Im Jahre 1799, infolge der parthenopeischen Revolution, während der es gewaltsame Zusammenstöße gab, es gelang den Stadtbewohnern die Unabhängigkeit zu erhalten und zu in der Mitte des Dorfes den Baum der Freiheit zu errichten. Das gestellte in herrschender die Ortschaft Stellung Schloss hat noch die charakteristische feudale Struktur. Hinter dem Schloss ist es möglich, die Kapelle von Sant'Antonio zu bewundern, in derem Inneren ein Zyklus von Fresken des 16. Jh. bewahrt wird. Bemerkenswert ist auch die Mutterkirche von Santa Maria del Carmine, gebaut im 16. Jh., mit ganz wieder gemachter Fassade, deren Hauptmerkmal der besondere mit Giebel Glockenturm ist. Von der Kirche des Klosters von San Francesco kann man ein stattliches Portal aus dem 18. Jh. bewundern. Nicht weit von dem Dorf ist die „Nekropole von Serra del Carpine“, mit zurückgehenden auf das 5. Jh. v.Chr. Gräbern. Die wiedererlangten Grabausstattungen werden zurzeit im Museum von Potenza aufbewahrt.