Das Dorf, gestellt auf einem Felsplateau an der Grenze mit dem Apulien, hat sehr weit zurückliegende Ursprünge. Im 11. Jh. war es Bischofssitz, und später gehörte es verschiedenen Herren. Von künstlicher Erheblichkeit ist die Kirche der Immacolata, gebaut 1890 im romanischen Stil. Die Fassade ist aus Tuff mit Portal und Rosette aus Stein, dagegen wird im Inneren eine hölzerne Statue aus dem 18. Jh. aufbewahrt.Das Heiligtum der Madonna des Waldes, die auch „La Gloriosa" („Die Glorreiche") genannt wird, auf einem Hügel, mitten im Wälder gestellt, deren Bau auf das Jahre 1187 im romanischen und byzantinischen Stil zurückgeht, Werk der Benediktiner. Das Heiligtum, das Ziel im Laufe des Jahres von vielen Pilgern ist, hat eine Fassade mit einem interessanten Portal in Stein und einer achteckigen Rosette, und ein dreischiffiges Innere.