Im Zentrum stehen alten Adelspalästen wie das Gemeindehaus, frühere ein Kloster von Minoriten, der Palast Materi (17. Jh.), der das barocke Hauptgesims hat.Sehr schöne sind auch die Kirche S. Giovanni Battista (17. Jh.) und die Kirche „Madonna del Carmine".In der Nähe von Ortsteil Caracoia, in einer pittoresken Landschaft, kann man die berühmten Furchen aus Ton bewundern.
Das Dorf, das eine landwirtschaftliche Wirtschaft hat, ist mit Getreideanbau und Olivenhainen eingefriedet.Auch bekannte sind „die Gärten von Grassano", die kleine Landgüte Familienbetrieb sind und sie liegen in der Nähe von Fluss Basento; werden hier Olivenhain, Grünzeug, Pfirsichgarten, Weinberg angepflanzt.