Die gestellte auf dem Berg Vulture Ortschaft entstand nach der gotischen Invasion von „Candida Latinotum", deren Einwohner auf das Gebiet des aktuellen Ripacandida flüchteten. Nach anderen Forschern kommt der Name jedoch von dem weißfarbigen Hügel her, auf dem sich das Dorf erhebt. Das aktuelle Zentrum steht zum Teil auf einer besuchten vom 7. Jh. bis dem 4. Jh. v.Chr. Siedlung.
Von bemerkenswertem künstlichen Interesse ist die Kirche von San Donato des 14. Jh. Neben der Kirche gibt es ein Kloster aus dem 14. Jh., das die Observanten Franziskaner Väter im 17. Jh. unterbracht, mit einem sehr schönen viereckigen Kreuzgang mit Bogengang auf drei Seiten. Interessant ist die „Santa Maria del Sepolcro“ geweihte Mutterkirche, gebaut im Jahre 1560, von deren man das majestätische Portal des siebzehnten Jahrhunderts schätzt.