Montechiarùgolo ist ein altes Dorf am Fuß des Apennin, am linken Ufer der Enza.
Noch immer umgibt die alte Stadtmauer Teile des Orts. Hoch droben liegt die große Festung, die Guido Torelli im Jahr 1406 erbauen ließ. Sie ging später in den Besitz der Farnese über. Im Innern kann man zahlreiche kostbare Fresken aus dem 17. Jh. bewundern, dazu Gemälde, die Menschen bei verschiedenen Tätigkeiten darstellen.