An den Hängen des Monte Bove gelegenn wird der Ort vor allem als Sommerfrische geschätzt, denn er stellt einen sehr guten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Monti Simbruini dar.
Seinen abschüssigen Ortskern kennzeichnet eine Mischung aus mittelalterlichen und Renaissancepalästen. Typisch ist der Theatervorplatz mit dem Herzogspalast und der Kirche S. Francesco.
Die Stadt ist besonders wegen der Schlacht berühmt, die hier 1268 stattfand und von der Dante im 28. Gesang des Inferno berichtet: Wenige Kilometer vom Ort entfernt wurde der Staufer Konradin von Karl I. von Anjou geschlagen.