Der alte, bäuerliche Ort schmiegt sich nördlich von Paola an die tyrrhenische Steilküste.
Zu Zeiten Kaiser Friedrichs II. von einer Gruppe waldensischer Flüchtlinge gegründet, hat sich Guardia Piemontese sein sprachliches, kulturelles und eindeutig norditalienisches Erbe bewahrt, obwohl der Papst den Waldensern das Leben nicht leicht machte. Der Ort liegt auf einem Gebirgsausläufer und bietet schöne Ausblicke. Eine Stadtmauer und enge Gassen prägen das Ortsbild.