Villa S. Giovanni bildet den geografischen Punkt, an dem die Stiefelspitze Italiens beinahe an Sizilien stößt. Hier schifft man sich nach Messina ein, Autos und Züge werden auf die Fähren verladen. Darüber hinaus betreibt man in dem Ort Handel und Landwirtschaft und es gibt einen Fischereihafen. Nördlich von der Anlegestelle der Schiffe kann man auf der Promenade den außergewöhnlich schönen und deswegen gut besuchten Strand entlangflanieren. Dahinter werden auf den Terrassen der Steilküste Agrumenbäume (Zitronatbäume) kultiviert.