Das Dorf entstand im Umkreis der Benediktinerabtei, die 1160 von Simone, dem Grafen von Policastro und Neffen des Königs Roger, errichtet worden war.
Sehenswürdigkeiten
Im Ortszentrum besteht noch die Abtei (in Wirklichkeit wurde sie 1648 restauriert), heute ist sie Sitz des Rathauses.
Die Pfarrkirche ist dem Hlg. Kreuz geweiht.
Angrenzend befinden sich zwei Kirchen (San Giuseppe links und SS. Crocifisso rechts), die nebeneinander erbaut wurden, um eine einzige Kirche unter dem Namen der Letzteren zu bilden. Der Glockenturm ist mittelalterlich (1154).
Sehr schön war, und ist noch, soweit es die Überreste betrifft, der Cherubimbrunnen von 1757 mit dem süßen Geplätscher des Wassers, das aus den vielen Mündern der Fratzen sprudelt.
Außerhalb des Dorfes finden sich die Überreste des römischen Aquädukts, das Wasser nach Catania leitete.