Der aus der Feudalzeit stammende Ort war vormals eine römische und anschließend eine byzantinische Siedlung. Im 15. Th. gehörte er zum Feudalbesitz der Platamone, im 18. Th. zu dem der Moncada, und 1713 wurde der heutige Ort gegründet.
Sehenswürdigkeiten
Die im 18. Th. gegründete Pfarrkirche wurde am Anfang des 19. Jhs. in klassizistischem Stil fertiggestellt.
In ihrer Nähe befindet sich der Platamone-Palast, der 1668 erbaut wurde. Zu ihm gehört eine kleine, in den Felsen gebaute, frühchristliche Kirche aus dem 5. Th. n. Chr. mit drei Schiffen und einer Apsis.
Etwa 2 km vom Ort entfernt hat man auf einem Hügel Spuren einer sikulischen Siedlung gefunden, in der Nähe sind eine Nekropole aus der Bronzezeit und einige christliche Katakomben zu sehen.