Er wurde bis 1930 Park genannt, da sich hier eine königliche Residenz und die königlichen Jagdreviere befanden. Roger II. ließ hier einen Palast erbauen, in dem später Peter II. von Aragon geboren wurde. 1307 schenkte Friedrich von Aragon den Park und den Palast den Zisterziensern, die die Anlage in ein Kloster umwandelten, das wegen der im höher gelegenen Teil des Parkes reichlich sprudelnden Quellen Santa Maria di Altofonte genannt wurde.
Sehenswürdigkeiten
Der Parkpalast hat einen viereckigen Grundriß und um einen Innenhof herum angeordnete Räume. In einem Flügel ist die einschiffige Kapelle mit einer in der Mitte befindlichen Kuppel und drei Apsiden untergebracht.
Bemerkenswert ist auch die Pfarrkirche (die 1618 auf einem bereits bestehenden Gotteshaus errichtet wurde), da sich in ihr ein Hauptaltar aus Marmor und ein Basrelief der Madonna di Altofonte aus dem Jahre 1328 befinden.