Das landwirtschaftlich geprägte Städtchen liegt im Schwemmland vor der Mündung des Flumendosa am unteren Abschnitt der Tyrrhenischen Küste. In dem alten, vom Tourismus kaum veränderten Ort nutzte man von jeher den fruchtbaren Boden der Ebene und den Fischreichtum der nahen Teiche. Das lokale Handwerk hält die Tradition der Herstellung von Honig, Süßigkeiten, Körben und Webstoffen lebendig. Die Brauchtumsfeste im Sommer, die auch in den Nachbarorten Villaputzu und S. Vito gefeiert werden, sind für ihre farbenfroh gekleideten Tanzgruppen berühmt.