Das Hirtendorf an den steilen Hängen des Gennargentu-Massivs liegt an der Straße, die zu den Gipfeln der umliegenden Berge führt.
Der Ort mit traditionellen Steinhäusern und Balkonen aus Holz hat in jüngster Zeit etwas von seiner einstigen Geschlossenheit und Einheitlichkeit verloren. Die teilweise verfallene ehemalige Pfarrkirche S. Antonio Abate wird derzeit restauriert und soll ein volkskundliches Museum aufnehmen.