Die Hauptstadt der Region Sulcis wurde innerhalb von zwei Jahren erbaut, als 1938 die Autonomie ausgerufen wurde und man die Fördertätigkeit in den heimischen Steinkohlegruben verstärken musste. Nach der Schließung der Gruben 1972 konnte sich das Städtchen erfolgreich als Handels- und Dienstleistungszentrum der Region Sulcis etablieren. Im Museo archeologico Villa Sulcis, einst Sitz der Steinkohlegesellschaften, sind historische Zeugnisse der Region ausgestellt.