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Brixen

Wo Eisack und Rienz ineinanderfließen, liegt die über 1000jährige Stadt mit ihren alten Gassen und Bürgerhäusern, Laubengängen und Brücken. Mit ihren Kirchen, dem Dom, dem Kreuzgang, mit seinen einmaligen gotischen Fresken und der ehemaligen Fürstbischöflichen Hofburg, nun Diözesan- und Krippenmuseum.

Lebendige Geschichte auf Schritt und Tritt. Alleen und Parks säumen die Altstadt, laden ein zum Ausruhen, Verweilen und Einkaufen, rundherum bestimmen Weingärten und Obstanlagen die Architektur der Landschaft und tragen im Herbst vielfache Frucht. Brixen hat ein großes Herz für seine Gäste und Bürger.

Immer ist irgend etwas los, wird Kurzweil und Kultur geboten, vom Altstadtfest über die vielen Konzerte bis zu den exklusiven kabarettistischen Darbietungen im Kellertheater.

In der Cusanus-Akademie und im Forum Brixen trifft sich die internationale Fachwelt zu Kongressen und Symposien. Zu jeder Jahreszeit bietet Brixen Neues. Zahlreiche Gaststätten und Hotels wetteifern um die Gunst der Gäste: herzhafte Rezepte aus alten Zeiten werden wiederentdeckt, neue Gerichte der bekannten "Eisacktaler Kost" phantasievoll kreiert.

Dazu wird bester Wohnkomfort angeboten. Brixen war immer schon eine gastliche Stadt und ist lebenswert, liebenswert und übersichtlich geblieben.

Eine besondere Faszination geht von der Brixner Altstadt aus. Laubengänge, verwinkelte Gassen, abgetretenes Kopfsteinpflaster, Parkbänke in lauschigen Grünanlagen mitten im heftig pochenden Herzen einer kleinen Stadt – Zeit zum Träumen in allen Variationen. Wer sich nicht vom geschäftigen Treiben des Stadtkerns mitziehen lässt, entdeckt herrliche, zum größten Teil frisch renovierte Häuserfassaden, stößt auf die Spuren wunderbarer Fresken und kann durch die 1100-jährige Geschichte der Bischofsstadt streifen.

Das Brixner Talbecken war schon seit der Steinzeit an seinen Hängen besiedelt. Im Jahre 15 v.Chr. wurde das Gebiet der römischen Provinz Rätien einverleibt. Nach dem Verfall des Römischen Reiches kam die Gegend um Brixen zum Herzogtum Bayern. König Ludwig das Kind, der letzte Karolinger, schenkte 901 dem Bischof Zacharias von Säben den Königshof Prichsna. Im 10. Jahrhundert wurde die Münsteranlage gebaut, und 970 wurde durch Bischof Albiun der Bischofssitz von Säben oberhalb von Klausen nach Brixen verlegt. Um die Jahrtausendwende entstand die ummauerte Stadt, deren Mauern und Tore bis heute zu den Wahrzeichen Brixen gehören.

Seit dem Mittelalter zeigt die Altstadt einen ausgeprägten Doppelcharakter. Im Norden dominiert das bürgerliche Brixen, gegen Süden hin zeigt sich die geistliche Stadt. So ist denn auch nicht mehr viel zu spüren vom geschäftigen Leben unter den Lauben, wenn man den neu gestalteten weitläufigen Domplatz betritt. Eine Spur von unbeschreiblicher Freiheit macht sich breit. Bemerkenswert ist die vom Brixener Künstler Martin Rainer geschaffene Skulptur für das Brunnenbecken an der Südseite des Platzes, die den oftmals beschwerlichen Lebenslauf der Menschen von der Geburt bis zum Tod darstellt – Zeit zum Verweilen mit einer grandiosen Aussicht auf Dom und Pfarrkirche zum Heiligen Michael.

Im barocken Dom befindet sich ein Riesenfresko von Paul Troger, und der Kreuzgang beeindruckt als größtes Denkmal alpenländischer Wandmalerei. Zeit für den Zauber alter Mauern bietet auch die Hofburg, ein herrlicher Renaissancebau, der das Diözesanmuseum beherbergt. Kunst aus dem Mittelalter, der Neuzeit sowie der Domschatz und eine Krippensammlung mit mehr als 5000 Figuren warten darauf, in die Geschichte zu entführen.

Der Domplatz als Mitte der Stadt bietet auch immer wieder Raum für kunterbunte Veranstaltungen. So lädt in der Vorweihnachtszeit der Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Die kleinen Verkaufsstände mit ihren originellen Geschenksideen, duftender Glühwein, glitzernde Girlanden und ein bisschen Kitsch lassen über sechs Wochen eine fast märchenhafte Atmosphäre entstehen.

Brixens Hausberg ist die 2.500 Meter hoch gelegene Plose. Die Plose steht für viel, viel Sonne, eine beeindruckende Aussicht und im Winter für ein herrliches Skivergnügen. Acht Aufstiegsanlagen und 45 Kilometer Pisten lassen erst gar keine Hektik aufkommen, und die Trametsch, mit ihren neun Kilometern die längste präparierte Abfahrt Südtirols, ist eine kleine Herausforderung für Wagemutige.

Unbestreitbar bietet auch der Hüttenzauber auf der Plose einen großen Reiz. Für all jene, die nicht so gern auf den Brettln stehen, gibt es am Wanderweg zur Rossalm eine vergnügliche Rodelbahnm, und wem gar nichts am weißen Sport liegt, der kann sich – übrigens das ganze Jahr hindurch – im Spaß- und Erlebnisbad Acquarena entspannen.

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