Landwirtschaft und Viehzucht, insbesondere Rindvieh, sind die Entwicklungsmotoren dieser Ortschaft der Cuneo-Ebene. Ein paar Kilometer vom Wohngebiet trifft man die Kirche von Santa Maria della Pieve, an der viele Umänderungen im Laufe der Jahrhunderte gemacht wurden und deren Gründung aus dem XI. Jahrhundert stammt. Innerhalb dieser Kirche können kostbare Marianische Freskogemälde aus dem XV Jahrhundert besichtigt werden. Wenn man dagegen längs der Provinzstraße in Richtung Chiusa Pesio fährt, erreicht man den See der Beinette: Ein Wasserspiegel, der sich durch einem Grundwasseraustritt gebildet hat, wo sich aussterbende Baumvarietäten befinden, wie zum Beispiel die Schwarzerle.