Im oberen Tronto-Tal, in einer Senke, die von den Monti della Laga begrenzt wird, widmen sich die Bewohner von Amatrice der Landwirtschaft, dem Handwerk (Schmiedeeisen), dem Tourismus und der Kochkunst. Denn von hier – Nudelfeinschmecker kennen sie – stammen die köstlichen “bucatini all’amatriciana”. Die beachtliche Bedeutung, die Amatrice im späten Mittelalter erlangte, ist noch heute an den strengen Fassaden der Gebäude ablesbar. Ein Beispiel sind die Kirchen S. Francesco und S. Agostino.