Das kleine Städtchen lebt von der Landwirtschaft und dem Tourismus. Die Lage bietet eine fantastische Aussicht auf die Berge, die die Wasserscheide zwischen Ufita- und Cervaro-Tal bilden. Ursprünglich eine römische Siedlung, hatte Ariano im Mittelalter eine gewisse Bedeutung erlangt. Hiervon zeugen die schönen normannischen Kirchen wie etwa die Kathedrale aus dem 11. Jh. (Fassade von 1502) und die Ruinen des Kastells, das zwischen dem 15. und 16. Jh. umgestaltet wurde.