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Nationalpark Monti Sibillini

Dieses große Kalksteinmassiv Monti Sibillini in den Südmarken hat nicht nur einen der höchsten Berge des gesamten italienischen Festlandes, den Monte Vettore (2476m), es bildet auch mit seinen unberührten Bergseen und windgepeitschten Hochebenen eine der schönsten Landschaften der Marken. Seinen Namen hat das Gebirge der Legende nach von der Begebenheit, daß eine der Sibyllen - die Prophetinnen der klassischen Mythologie - sich hier auf dem Monte Sibilla in einer Höhle, bekannt als Grotta delle Fate, versteckte, als sie aus der Unterwelt vertrieben wurde.

Noch heute ist dieses Gebiet vom Tourismus nahezu unberührt, die Straßen sind regelrecht verlassen, von einigen Skifahrern im Winter und ein paar unerschrockenen Wanderern im Hochsommer einmal abgesehen.Obwohl sie sich durch die abgelegensten Gebiete der Marken schlängeln, sind die Straßen größtenteils gut befahrbar. Tour 6 führt Sie hoch in die Berge, samt Umweg mitten ins Gebirge hinein, um einige der schönsten Stellen kennenzulernen. Füllen Sie Ihren Tank, bevor Sie losfahren, die meisten der kleinen abgelegenen Ortschaften haben keine Tankstelle.

Ausgewaschen von Gletschern und Kalksteinerosion bildet dieses Gebirgsmassiv besonders eindrückliche Naturschönheiten, zum Beispiel den hochgelegenen Bergsee Lago di Pilato (Pontius Pilatus soll hier begraben sein) und die beeindruckende Infernaccio Schlucht.

Wunderschön sind auch die Hochwiesen, im Frühling ein einziger Blumenteppich. Am eindrucksvollsten ist jedoch die, allerdings größtenteils zu Umbrien gehörende, Hochebene Piano Grande unterhalb des Dorfes Castelluccio, welches in ganz Italien bekannt ist für die Linsen, die dort angebaut werden.

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