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Archive und Bibliotheken

Italien – Land der Kunst und Kultur. Das Italien der Musik und Literatur, der Wissenschaft und der Forschung. Es gibt Orte, an denen die Geschichte eines Landes ebenso greifbar wie sichtbar ist: Straßen, Piazze, Museen, Kirchen. Und es gibt andere Stätten, wo die Geschichte erhalten und bewahrt wird, wo sie geschützt wird, damit die Erinnerung wach bleibt und so den zukünftigen Generationen überliefert werden kann - Archive und Bibliotheken: Hier werden die Bücher, Pergamente, Inkunabeln, Handschriften aufbewahrt, aber auch Zeitungen, Partituren, Filme und Gesetzestexte. In Italien gibt es Dutzende von Archiven und Hunderte von Bibliotheken

Biblioteca Nazionale Centrale Firenze
In jeder Region, in jeder Stadt findet man eine Bibliothek mit Büchern, Sammlungen und verschiedenen Merkmalen. Die Zentrale Nationalbibliothek von Florenz ist für die Bewahrung des bibliografischen Erbes in Italien von nationaler Bedeutung. Sie entstand als Bibliothek von Antonio Magliabechi, der sie in seinem Testament „zum allgemeinen Nutzen der Stadt Florenz” hinterlassen hat. Seit dem Jahr 1870 wird in diesen Sälen auch eine Kopie aller Veröffentlichungen aufbewahrt, die in Italien erschienen sind.

In den italienischen Archiven werden hingegen alle Zeugnisse der sozialen und politischen Entwicklung des Landes erhalten. So finden sich zum Beispiel im Staatlichen Zentralarchiv in Rom alle Unterlagen sämtlicher Ministerien und die Originalschriften aller Gesetze und Dekrete, die in Italien seit 1961 bis zum heutigen Tag erlassen wurden

Venezia - Longhena, Baldassarre
Stätten der Bewahrung, aber auch der Interaktion, des Vergleichs und des Wachstums. Viele italienische Bibliotheken dienen Forschern und Wissenschaftlern als Anhaltspunkt, sind aber auch Orte, an denen Konferenzen, Seminare, Diskussionsrunden zu allen möglichen Themen veranstaltet werden.

Cesena Biblioteca Malatesta
Palazzi, die einst Wohnstätten von Königen waren, eindrucksvolle Bauwerke: Das bibliografische Erbe Italiens ist erfahrbar in Gebäuden, die selbst ein Stück Geschichte Italiens darstellen. Es lohnt sich also, eine solche Stätte zu besuchen und dies in der ungewöhnlich stillen Atmosphäre zu erleben, die so charakteristisch für die Bibliotheken ist.

Das grundlegende Konzept der Bibliotheken und Archive ist die Nutzbarkeit für den Bürger. Wenn ein Buch nicht ausgeliehen werden kann, können die betreffenden Seiten kopiert werden oder man kann es vor Ort lesen. Darum finden Studenten, Wissenschaftler, beruflich Interessierte und Hobbyforscher aus aller Welt in den italienischen Bibliotheken und Archiven alle Quellen und Texte, die sie für ihre Studien benötigen.

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