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Museen der Speisen von Parma

n Italien ist Essen ein essentieller Bestandteil der Kultur. Dabei bietet die italienische Küche eine Vielfalt an, wie sie in kaum einen anderen Land zu finden ist. Bei so viel Auswahl und Geschmacksrichtungen, kann es manchmal schwierig sein den Überblick zu behalten. Doch die Museen der Speisen von Parma sind eine gute Möglichkeit die vielen Arten der italienischen Küche kennen zu lernen, und so einen Überblick zu gewinnen. In der gesamten Region Parma befinden sich insgesamt vier solcher Museen, mit unterschiedlichen Themenschwerpunkt:

das Museum des Parmigiano Reggiano, das Museum des Prosciutto di Parma, das Museum der Tomate, und zu guter Letzt das Salami Museum.

Das Museum des Parmigiano Reggiano

Kaum ein anderes Produkt bringt man so sehr mit der Region Parma in Verbindung wie den Parmigiano Reggiano. Dieser Hartkäse ist aus der italienischen Küche nicht wegzudenken, und ist in der ganzen Welt für seinen feinen Geschmack beliebt. Das Museum des Parmigiano Reggiano in der Gemeinde Soragna befindet sich passenderweise auch in einer alten Käserei, und beschreibt detailliert alle Produktionsphasen und die dazu nötigen Werkzeuge. Das ausgestellte Material kommt dabei aus fünf verschiedenen Provinzen, und ist teilweise über 200 Jahre alt!

Das Museum des Prosciutto di Parma

Alljährlich findet in dem Ort Langhirano das bekannte Prosciutto Festival statt, und so ist es nur passend dass hier auch das Museum des Prosciutto di Parma beheimatet ist. Der Parmaschinken, wie der Prosciutto di Parma heißt, ist ebenso wie der Parmigiano Reggiano ein Klassiker der italienischen Küche. Das ist nicht zuletzt durch das besondere Herstellungsverfahren zu erklären, das im Museum des Prosciutto di Parma detailliert dargelegt wird.

Das Museum der Tomate

Italienische Küche ohne die Tomate, das wäre unvorstellbar! Dabei ist die Geschichte der Tomate in Italien vergleichsweise kurz: erst mit Kolumbus fand die Tomate ihren Weg nach Europa, und damit nach Italien, wo sie zunächst jedoch als Luxusartikel galt. Noch im 18. Jahrhundert galt die Tomate als Luxusartikel, und fand erst im 19. Jahrhundert langsam den Weg in die italienische Hausküche! Heutzutage wird die Tomate in der Region Parmas als rotes Gold bezeichnet, ist sie doch hier eine der größten Exportschlager. Diese und viele weitere interessanten Informationen können sie im Museum der Tomate in Collecchino erfahren.

Das Salami Museum

Auch das Salami Museum widmet sich einer ganz besonderen Spezialität der Region, der Salami. In eindrucksvollen Räumen des Schlosses Felino werden hier alle Informationen zur Salami spannend aufbereitet, und anhand von Geschichten der Region erläutert.

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