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Palermo

Das von Bergen und Meer umschlossene Palermo ist reich an Geschichte. Die erste Siedlung, die sogenannte Paläopolis, befand sich auf dem durch den Kemonia-Fluß im Süden und den Papireto-Fluß im Norden begrenzten Streifen. Hier landeten im 8. Jh. v. Chr. die Phönizier und gründeten einen wichtigen Warenumschlags- und Handelsstützpunkt.

Im Jahre 480v. Chr. nahm Palermo auf der Seite Karthagos an der Schlacht von Himera teil, bei der sich die Punier und die Griechen von Sizilien gegenüberstanden. Diese historische Schlacht wurde von den Griechen gewonnen.

Während des ersten Punischen Krieges war Palermo einer der wichtigsten strategischen Punkte der karthagischen Veteidigung. Die Stadt beteiligte sich aktiv an dem Kampf gegen die Römer, von denen sie jedoch im Jahre 251 endgültig eingenommen werden konnte.
Nach dem Einfall der Barbaren kamen Sizilien und auch Palermo unter byzantinische Herrschaft und gerieten in Verfall.
Im Jahre 831 kamen die Araber nach Sizilien, und während der gesamten Dauer islamischer Herrschaft spielte Palermo als Hauptstadt erneut eine wichtige Rolle.
Die Stadt wurde zum Mittelpunkt für Kultur und Handel der ganzen Insel.
Mit der Eroberung durch die Normannen im Jahre 1072 behielt Palermo seine Rolle als Hegemonialstadt bei.
Sie wurde erheblich erweitert und ausgebaut, bekam neue Stadtviertel und Baudenkmäler und im Jahre 1130 wurde sie anläßlich der Wahl Rogers II. zum König von Sizilien die blühende Hauptstadt des normannischen Reiches, deren prachtvolle Gebäude und Gärten keinesgleichen finden konnten. In der Paläopolis erbauten die normannischen Könige ihre Residenz, in der auf Wunsch Rogers II. Auch die herrliche Cappella Palatina entstand.
Nach den Normannen kam der Hohenstaufer Friedrich II. an die Macht, an dessen Hof sich eine erlesene Dichterschule und höchste wissenschaftliche Aktivität entwickelten, so daß alle großen Geister der damaligen Zeit am Hof von Palermo zusammenkamen.
Zwischen dem 13. und 14. Jh. folgten Mitglieder des Hauses Anjou und Aragon auf den Thron.
Nach der sizilianischen Vesper und den darauffolgenden von 1282 bis 1302 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen stiegen die großen Grundbesitzer, zu denen auch die Familien Chiaromonte und Sclafani gehörten, in mächtige Stellen auf.
Im 15. und 16. Jh. wurde Palermo unter Herrschaft der Spanier wegen seiner Lage im Kampf gegen die Türken ein strategischer Punkt von außergewöhnlicher Bedeutung, so daß seine militärischen Einrichtungen erweitert und verstärkt wurden. 1536 entwarf Antonio Ferramolino die starken Stadtmauern, die die ganze Stadt umgeben sollten und auf diese Weise auch errichtet wurden.
Im Zeitalter des Barock war die Stadt von großer Pracht und Herrlichkeit. Zahlreiche Bauvorhaben veränderten das Gesamtbild Palermos völlig.
Die Stadtverwaltung und die geistlichen Orden lagen miteinander bei der Errichtung von Palästen, Kirchen und Klosteranlagen im Wettstreit, für die von überall Architekten, Bildhauer und Stukkateure herbeigerufen wurden.
Im 18. Jh. nach der nicht lange andauernden Herrschart der Savoyer und Österreicher geriet Sizilien unter die Herrschaft der Bourbonen, und im Zuge der Aufklärung war in Palermo das öffentliche Bauwesen ganz besonders aktiv, wobei die Königliche Bibliothek, die Sternwarte, der Friedhof und andere gemeinschaftliche Einrichtungen entstanden.
Auf der Verlängerung der Via Maqueda schuf der Prätor Regalmici im Jahre 1778 eine neue Straßenkreuzung, die Quattro Canti di Campagna, womit die Ausdehnung der Stadt in Richtung Norden eingeleitet wurde.
Sie wurde nach dem Anschluß Siziliens an das italienische Mutterland fortgesetzt, als entlang der Via Libertà die eleganten Wohnhäuser des aus Bankiers und Großunternnehmern bestehenden Bürgertums entstanden.
Zwischen 1885 und 1895 wurde die Via Roma angelegt, der ein großer Teil der Altstadt und zahlreiche Gebäude aus dem Barock und dem 16. Jh. zum Opfer fielen.
Durch den Zweiten Weltkrieg veränderte sich die Stadt wiederum sowohl unter sozialen als auch urbanistischen Aspekten: ein großer Teil der bei Bombenangriffen stark beschädigten Altstadt wird von seinen Bewohnern verlassen, die sich in neuen Stadtvierteln ansiedeln.
In den letzten Jahren hat man sich verstärkt bemüht, die Altstadt wieder zu neuern Leben zu erwecken, so daß durch ihre Vielschichtigkeit die kulturelle Dichte der Stadt zum Ausdruck kommt und den Bürgern ihre Geschichte und kulturelle Identität vor Augen geführt wird.

Sehenswürdigkeiten
Ein Besuch Palermos sollte auf jeden Fall im Herzen der alten Stadt beginnen, nämlich dort, wo sich einst die Paläopolis befand.
Hier haben die Normannen auf der Ruine eines ehemaligen muselmanischen Palastes ihre Residenz errichtet.
Der Königspalast oder Normannenpalast liegt gegenüber der heutigen Piazza della Vittoria, an der im Jahre 1905 die Villa Bonanno errichtet wurde.
Auf der Ostseite des Platzes kann man die Überreste des Sclafani-Palastes sehen, der einer der mächtigsten sizilianischen Familien des 14, Jhs. gehörte.
Der Königspalast, der die Form eines unregelmäßigen Parallelflaches hat, ist mit vier Ecktürmen ausgestattet: Pisana (ist als einziger heute noch erhalten), Joaria, Greca und Chirimbi. In der Mitte des 16. Jhs. begannen die Restaurierungsarbeiten, die das Gebäude ziemlich veränderten und ihm sein heutiges Aussehen verliehen.
Bei vor nicht allzu langer Zeit vorgenommenen Ausgrabungsarbeiten sind die Überreste der alten punisch-römischen Stadtmauer zum Vorschein gekommen.
Beim Betreten der Anlage kommt man in einen großen, mit Loggien versehenen Innenhof (Hof des Vizekönigs Maqueda, 1600), dem durch die geordnete Aufeinanderfolge der Bögen ein harmonisches und elegantes Aussehen verliehen wird.
Von dem letzten Balkon des Maqueda-Innenhofes kommt man in den Herkules-Saal, der auf den Brunnenhof geht und heute Sitz der sizilianischen Regionalversammlung ist. Auf den den Herkules-Saal schmückenden Fresken, die Giuseppe Velasquez im Jahre 1799 anfertigte, sind die Szenen der Mühen des Herkules zu sehen.
Nachdem man den Saal der Vizekönige durchquert hat, kommt man in einen Raum, der ursprünglich wahrscheinlich zu dem alten Joaria-Turm gehört hat und anschließend in den Roger-Saal, der wegen der herrlichen, wahrscheinlich aus der Zeit der Herrschaft Rogers stammenden Wandmosaiken besonders schön ist.
Es sind Jagdszenen, Tiere und Pflanzen zu sehen, die an die darstellende Kunst und die Mosaiken des moslemischen Orientes erinnern.
Zwischen dem Fontana-Hof und dem Maqueda-Hof erhebt sich die Cappella Palatina. Der Besuchereingang zur Kapelle liegt an der Piazza Indipendenza.
Die auf Wunsch Rogers II. erbaute Kapelle fällt wegen der geometrischen Reinheit ihrer Formen auf. Sie wurde jedoch in den Palast eingegliedert.
Das geschlossene und würdevolle Innere besteht aus drei vom Mittelteil der Kirche ausgehenden Schiffen, deren Raum durch vier große, gegenüberliegende Spitzbögen unterteilt wird.
Die Farbwirkung der Wandmosaiken byzantinischer Tradition ist außerordentlich. Sie stellen gleichzeitig ein wunderbares Beispiel christlicher Baukunst und Gottesverehrung dar .
In der Kuppel beherrscht der Christus Pantokrator zwischen Engeln die ganze Kirche. Im Querschiff sind Geschichten aus dem Leben Christi dargestellt, im Hauptschiff Geschichten aus dem Alten Testament. In der Wölbung der Apsis ist wieder der Christus Pantokrator.
Die Seitenschiffe sind den Geschichten von Petrus und Paulus gewidmet.
Die Holzdecke des Mittelschiffes besticht durch das für christliche Gotteshäuser sehr seltene Stalaktitgewölbe mit zahllosen Motiven kirchlicher und weltlicher Themen. Sie ist ein außergewöhnliches Werk von den Meistem muselmanischer Kunst, die auch im normannischen Sizilien besonders beliebt sind.
Wenn der Besucher den Königspalast verlassen und die Piazza Vittoria überquert hat, kommt er zu der Porta Nuova, dem Stadttor aus dem 16. Jh., das wegen seiner majestätischen Pracht, der Majolika-Spitze und den riesigen Büsten der vier gefangenen Mohren mit abgeschlagenen Armen unvergeßlich bleiben wird.
Wenn der Besucher auf die andere Seite der Porta Nuova geht, kann er von hier aus den Besuchereingang der Cappella Palatina und die San Giovanni degli Eremiti-Kirche (siehe unten) erreichen.
Vor der Porta Nuova befindet sich das alte San Giacomo-Viertel, das zwischen dem 16. und 17. Jh. von den Spaniern erbaut wurde.
Danach kommt man zum Gebäude des alten Seminars (1583-1591), einem Werk von Giorgio di Faccio, an dessen Vorderseite zwei wunderschöne Balkone angebracht sind (der rechte ist ein Original-Werk von Vincenzo Gagini).
In der Nähe liegt auch der von Erzbischof Simone di Bologna im Jahre 1460 erbaute Erzbischöfliche Palast. Seine gotisch-katalanische Triphore ist besonders interessant.
Im Inneren des Palastes ist das Diözesan-Museum untergebracht (derzeitig im Umbau), in dem zahlreiche Ausstellungsstücke geistlicher Kunst von hohem Wert bewundert werden können.
Im ersten Stock ist außer dem Saal des Zoppo di Gangi (ein der Lahme von Gangi genannter Künstler) ein Raum, in dem sizilianische Kunst aus dem 18. Jh., vor allem Werke hiesiger Maler bewundert werden können.
Gegenüber dem Erzbischöflichen Palast erhebt sich die Kathedrale in ihrer beeindruckenden Größe, vor der an der auf den Corso Vittorio Emanuele gehenden Seite ein großer, freier Platz liegt, der 1452 vom Erzbischof Simone di Bologna angelegt wurde.
Die Kathedrale hat eine lange und komplizierte Geschichte. An ihrer Stelle stand ehemals eine byzantinische Kirche, die von den Arabern in eine Moschee umgebaut wurde. Erzbischof Gualtiero Offamilio, ein Minister Wilhelms II., war von 1184 bis 1185 für die Erbauung der Kathedrale verantwortlich. Im Laufe der Zeit wurde die Kirche jedoch mehrere Male erheblich umgebaut und verändert.
Zwischen dem 14. und 15. Jh. wurden die oberen Teile der Ecktürme aufgestockt, das gotische Portal der Südfassade ist ein Meisterwerk der katalanischen Gotik und stammt aus dem Jahre 1453. Das wunderbar geschnitzte Hauptportal von Antonio Gambera stammt aus dem Jahre 1426.
Bei den zwischen 1781 und 1801 dem Architekten Ferdinando Fuga übertragenen Arbeiten wurde der Kirche ihr jetziges Inneres im klassizistischen Stil verliehen; zur gleichen Zeit wurde zusammen von Attinelli und Marvuglia die grandiose Kuppel fertiggestellt, die alles beherrschend aus dem Körper des Gebäudes hervorragt.
An die Schiffe grenzen der Chor und die Apsiden, die den größten Raum der Kirche einnehmen. An den Außenwänden der Apsiden ist eine aus ineinander verflochteten Bögen, Scheiben, Faszen und zweifarbigen, aus Lava- und Kalkstein bestehenden Intarsien angefertigte, besonders erlesene und elegante Verzierung angebracht.
Südlich des Haupteingangs befinden sich die Kaisergräber mit den Sarkophagen von Friedrich II., Roger II., Heinrich IV. und Konstanze de Hauteville.
Was die Skulpturen betrifft, so sind die von Gagini besonders sehenswert.Einige von ihnen gehören zu dem großen Retablo des Hauptaltars, das während der im 18. Jh. ausgeführten Arbeiten entfernt wurde.
Die Sakramentskapelle befindet sich am Ende des linken Seitenschiffes und ist mit wertvollen Steinen und Lapislazuli geschmückt.
Am Ende des rechten Seitenschiffs hingegen ist die Kapelle der Heiligen Rosalia. Sie ist mit einem Bronzegitter verschlossen, und in ihr steht die silberne Urne der ganz besonders verehrten Heiligen.
Sehenswert sind auch die zum Kirchenschatz der Kathedrale gehörenden Gegenstände: Kelche, Hostienbehälter, Paramente und die berühmte Krone von Konstanze, die in ihrem Grab gefunden wurde.
Aus der Kathedrale kommend gelangt man zur Via Matteo Bonello, wo sich die Loggia und die Krönungskapelle befinden. Diese stammt aus der normannischen Zeit und wurde an der Stelle errichtet, wo sich vormals eine muselmanische Moschee befand, von der noch die Reste eines Hypostilsaals aus aglabitischer Zeit (9. Jh. n. Chr.) erhalten geblieben sind.
An der Außenseite der Kapelle befindet sich die sogenannte Krönungsloggia aus dem 16.-17. Jh.
Hier zeigten sich die Könige Siziliens nach ihrer Krönung dem Volke.
Wenn der Besucher wieder zum Cassaro, dem heutigen Corso Vittorio Emanuele zurückkehrt, trifft er auf den Castrone Santa Ninfa-Palast aus dem 16. Jh., für den mächtige, plastische Formen und elegante Verzierungen kennzeichnend sind.
Er kommt dann an dem ehemaligen Jesuitenkolleg vorbei, das heute Sitz der sizilianischen Regionalbibliothek ist.
Anschließend erreicht er die SS. Salvatore-Kirche, an deren Stelle sich ehemals ein aus dem 11. Jh. stammendes Kloster mit dazugehöriger Kirche von Basilianernonnen befand.
Das heutige Gebäude mit seinen prächtigen, prunkvollen Formen wurde im 17. Jh. ganz nach den Regeln der damaligen Baukunst errichtet.
Die weiche, kurvige Innenausschmückung besteht aus den warmen Farben des bunten Marmors und der klaren Pracht der Stuckarbeiten.
Man kommt nun zur Piazza Bologni, die früher ein freier Platz war, an den die heute noch bestehenden Paläste grenzten (Ugo-Palast, Villairanca-Palast, Belmonte-Riso-Palast).
Am Anfang der Piazza erhebt sich das Denkmal Karls V., eine Bronzestatue von Scipione Li Volsi von 1631.
Man geht auf dem Corso weiter bis zur Kreuzung mit der Via Maqueda: hier ist die Piazza Vigliena: die Quattro Canti der Stadt, die mit ihren konkaven Strukturen das Herz von Palermo um- schließen. Sie wurde früher auch das Sonnentheater genannt.
Die Skulpturen wurden nach dem Entwurf des Architekten Giulio Lasso zwischen 1608 und 1620 angefertigt und zwar an der Stelle, wo der Cassaro im rechten Winkel auf die neue Hauptstraße der Stadt, die Via Maqueda, traf.
Die an allen vier Ecken befindlichen Statuen stellen die spanischen Herrscher, die Jahreszeiten und die Schutzheiligen der Stadt dar und wurden von berühmten, fähigen Künstlern aus Palermo angefertigt (D'Aprile, La Mattina, Tedeschi und andere).
An die südliche Ecke schließt sich die aus dem Jahre 1612 stammende San Giuseppe dei Teatini-Kirche an, die von Giacomo Besio entsprechend des durch Pracht und Pomp gekennzeichneten barocken Geschmackes errichtet wurde, um die Macht des Theatiner-Ordens, dem der Baumeister selbst angehörte, stahdesgemäß zum Ausdruck zu bringen
Das Innere der Kirche besteht aus drei Schiffen mit großzügiger, weiter Raumaufteilung und einer Ausschmückung aus buntem Marmor und Stuckarbeiten mit intensiv chromatischer Wirkung.
Von hier aus geht der Besucher ein paar Schritte durch die Via Maqueda und kommt zur Piazza Pretoria, wo der Senatoren-Palast, das heutige Rathaus, die barocke Santa Catarina-Kirche und der wunderschöne Brunnen des toskanischen Bildhauers Francesco Camilliani, unter Mithilfe von Michelangelo Nacherino erbaut, stehen.
Der Brunnen wurde 1574 von Camillo Camilliani, Sohn des Francesco, erneuert.
Der Senatorenpalast stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jhs., er wurde allerdings im 16. und 17. Jh., anschließend im Jahre 1823 wegen der durch ein Erdbeben entstandenen Schäden und endlich 1875 nach dem Entwurf von Giuseppe Damiani Almeyda erheblich verändert.
Die aus dem 15. Jh. stammende und anschließend verschiedene Male umgebaute Santa Caterina-Kirche hat eine aus zwei Ebenen bestehende Fassade, die von Lisenen unterbrochen und durch ein wunderschönes Portal Gaginis geschmückt wird.
Die Raumaufteilung des Inneren wurde nach einem für den Barock typischen Konzept vorgenommen: mit einer Aula, die den Raum des Querschiffes, des Presbyteriums und der großen Kuppel aufnimmt. Die Kirche gehört zu den am reichsten geschmückten und prachtvollsten der damaligen Zeit.
An der angrenzenden Piazza Bellini liegt die Santa Maria dell'Ammiraglio-Kirche, die auch von dem neben ihr liegenden Konvent den Namen Martorana-Kirche trägt.
Das Kloster wurde 1194 von Elvira Martorana gegründet und besteht heute nicht mehr.
Die Kirche wird von einer konkaven Barockfassade verborgen, die zusammen mit anderen seit 1588 vorgenommenen baulichen Maßnahmen das Gebäude völlig veränderten. Die ursprüngliche Kirche wurde im Jahre 1140 auf den Wunsch von Giorgio di Antiochia, dem großen Admiral von Roger II., errichtet.
An der Vorderseite befindet sich der Kampanile, der vorher wahrscheinlich ein Eingangsturm gewesen ist.
Von hier aus kommt man ins Innere des kurzen Raumes der Kirchenschiffe, an die sich der Altarraum mit rundem Grundriß und dreifacher Apsis anschließt.
Besonders schön sind die runden byzantinischen Mosaike, obwohl sie neben den barocken Marmorverzierungen und Fresken bestehen müssen. Wegen ihres politischen Symbolwertes sind die zwei Mosaiken in den Seitenschiffen besonders interessant, da auf ihnen Christus, der Roger II. krönt und der Admiral Giorgio von Antiochia zu Füßen der Heiligen Jungfrau dargestellt sind.
Neben der Martorana-Kirche steht die San Cataldo-Kirche, die in der zweiten Hälfte des 12. Jhs. von Maione di Bari, einem Minister von Wilhelm I. errichtet und von Giuseppe Patricolo am Ende des 19. Jhs. restauriert wurde.
Das Äußere der Kirche ist ein stereo-metrischer Kubus, dessen Strenge durch die feinen Vertiefungen an den Wänden um die Fenster herum etwas gemildert wird.
Die Kirche hat drei rote, ausgesprochen orientalische Kuppeln. Das strenge, würdevolle Innere der Kirche besteht aus drei Schiffen und hat einen kleinen Altarraum und eine Apsis.
Wenn der Besucher wieder zum Cassaro zurückkehrt, trifft er etwas hinter den Quattro Canti links auf die zweite San Matteo-Kirche von Palermo, mit deren durch Almosen finanzierten Bau im Jahre 1633 begonnen wurde.
Die Fassade ist das Werk von Gaspare Guercio und Carlo Aprile. Sie ist reich verziert und prächtig geschmückt, besteht aus drei Ebenen mit zahlreichen plastischen Elementen und wunderbaren Hell-Dunkel-Effekten.
Das Innere in Form eines lateinischen Kreuzes mit einem Tonnengewölbe ist in drei Schiffe mit einfachen und eleganten Säulen unterteilt.
Bemerkenswert ist die aus weißgoldenem Stuck bestehende Ausschmückung der Kirche, die zum Teil von Giacomo Serpotta vorgenommen wurde (18. Jh.). Die äußerst wertvollen Fresken sind von Vito d'Anna.
Von dem vor dem Königspalast gelegenen Platz hätte man sich auch statt in Richtung Kathedrale direkt zu der zauberhaften San Giovanni degli Eremiti-Kirche begeben können.
Von unserem jetzigen Standpunkt aus müssen wir umkehren, durch die Porta Nuova, über die Piazza Indipendenza (wo sich der bereits erwähnte Besuchereingang der Cappella Palatina befindet), an der Piazza della Pinta vorbei in die Via Benedittini gehen, wo wir schließlich zur San Giovanni degli Eremiti-Kirche kommen. Sie wurde im Jahre 1132 auf Wunsch Rogers II. auf einem vorher angelegten, islamischen Gebäude errichtet.
Das von Patricolo restaurierte Äußere hat rein geometrische Formen, die von den kleinen, aus regelmäßigen Quadern bestehenden Paramenten noch unterstrichen wird.
Oben am Kampanile sind Fenster angebracht, die durch feine Vertiefungen betont werden.
Das Innere ist kahl und streng, es hat die Form eines Andreas-Kreuzes; der stark modulierte Raum wird oben von fünf typisch muselmanischen Kuppeln abgeschlossen.
Außen an der Kirche befindet sich der viereckige Kreuzgang mit durch regelmäßig angeordnete Säulen gestützten, kleinen Bögen.
Er ist besonders sehenswert, weil er sich in einem wunderschön blühenden Garten mit viel Grünpflanzen und Zitrusfrüchten befindet.
Wenn man über die Via dei Biscottari und die Via G. Mario Puglia geht, kommt man zur Piazzetta Speciale und durch die steil ansteigende Salita Raffadali zu der Piazza Casa Professa.
Hier liegen die Gesù-Kirche und die Casa Professa. Die erste Kirche der Jesuiten wurde zwischen 1564 und 1578 errichtet; in den darauffolgenden Jahren bis 1633 entschloß sich der Orden, sie durch die Kapellen zu erweitern und das Querschiff umzubauen.
Die jetzige Kirche ist erheblich restauriert worden, nachdem sie im Krieg stark beschädigt worden war.
Der Grundriß in Form eines lateinischen Kreuzes hat drei Schiffe und mit ihnen verbundene Seitenkapellen.
Das Querschiff hat apsidiale Flügel, das Presbyterium hat eine tiefe Apsis, und an der Kreuzung der Arme des Querschiffes erhebt sich die weite, beherrschende Kuppel.
Die Ausschmückung des Kircheninneren, an der vor allem bekannte sizilianische Künstler beteiligt waren, weist eine große Zahl von Skulpturen, Fresken, Gemälden, buntem Marmor und Stuckarbeiten auf, die jede Ecke der Kirche ausfüllen, wodurch der Besucher eine klare Vorstellung von der für die barocken Jesuitenkirchen typischen Pracht bekommt.
Zu der Kirche gehört auch das Jesuitenhaus, die sogenannte Casa Professa, in der heute die Städtische Bibliothek untergebracht ist.
Nicht weit entfernt ist die Piazza Ballarò aus dem 15. Jh., eine der schönsten der palermitanischen Altstadt, wo auch ein malerischer Markt stattfindet.
Dessen Stände stehen auch in der Via Ballarò bis zu dem großen Platz mit der 1626-1667 nach den Plänen des Architekten Mariano Smiriglio erbauten Carmine-Kirche.
Die Fassade wurde zwar 1814 restauriert, weist aber auch heute noch in ihrer prunkvollen Verzierung die für den barocken Geschmack typischen Elemente auf. An der schönen Kuppel stehen große Telamone zwischen den Säulen der Kuppeltrommel.
Das Innere der Kirche hat drei Schiffe und ein Querschiff sowie eine tiefe zentrale Apsis.
Diese gekonnte Raumaufteilung stellt ein perfektes Gleichgewicht her. Von der Piazza Carmine kommt der Besucher durch die Via del Bosco (Fortsetzung der Via Alberghiera) zur Via Maqueda.
In der Via del Bosco stehen verschiedene Herrschaftshäuser, Zugang von der Via Maqueda hat man zu dem aus dem 18. Jh. stammenden Palazzo Comitini, dem heutigen Sitz des Provinzrates und der Verwaltung.
An ihn schließt sich die Sant'Orsola-Kirche aus dem 17. Jh. an, die der Compagnia Nera (Schwarzen Gesellschaft) gehörte, die die Aufgabe hatte, zur Rettung der Verstorbenen Messen abzuhalten.
Am Äußeren der Kirche kann man tragische Gestalten von Büßern, Sündern und Skeletten sowie im Fegefeuer schmorende Seelen bewundern, die genau dem Geschmack der damaligen Zeit entsprachen. Die am Ende des 18. Jhs. ausgeführte Ausschmückung des Kircheninneren ist von großer Pracht.
Etwas hinter der Kirche liegt die Piazza dei Santi Quaranta Martiri und der Marchesi-Palast, ein bemerkenswertes Beispiel für die katalanische Gotik.
Zum zwischen der Via Maqueda und der Via Divisi (Fortsetzung der Via del Bosco) gelegenen Santa Croce-Sant'Elia-Palast muß man ein paar Schritte zurücklaufen.
Der Palast ist eines der schönsten palermitanischen Herrschaftshäuser aus dem 18. Jh. Er ist wunderschön geschmückt, und an dem oberen Stockwerk ist auch eine Reihe fein gearbeiteter Balkone angebracht.
In der Via Maqueda kommt nach der Assunta-Kirche aus dem 17. Jh. der Cutò-Palast, das aus dem 17. Jh. stammende Herrschaftshaus der gleichnamigen Fürstenfamilie.
Wenn man von hier aus die Via Roma, eine lange, fast parallel zur Via Maqueda verlaufende Hauptstraße entlanggeht, kommt man zu dem alten, dicht bewohnten Lattarini-Viertel, was in Arabisch Drogistenmarkt bedeutet.
Der hier befindliche viereckige Sparkassenplatz wird völlig von dem Bankgebäude beherrscht, dessen Baupläne von Ernesto Basile am Anfang des 20. Jhs. entworfen wurden.
Von hier aus kommt man durch die Via Lattarini zur Piazza Sant'Anna, an der auch die gleichnamige Kirche aus dem 17. Jh. steht. Die nach dem Entwurf von Giovanni Amico angefertigte, wunderschön szenographische Fassade ist wegen ihrer elegant geschwungenen Formen und Verzierungen eine der schönsten des palermitanischen Barock.
Das dreischiffige Innere mit einem breiten Querschiff ist sehr großzügig angelegt. Die aus dem 18. Jh. stammende Ausschmückung ist von großer Pracht und zum größten Teil restauriert.
Von hier aus kommt man zu der Piazza Croce dei Vespri, an der sich der Ganci-Palast aus dem 18. Jh. befindet. Links biegt man in die Via Garibaldi und stößt auf den Aiutamicristo-Palast, der Ende des 15. Jhs. von Matteo Carnalivari für den Baron Matteo Aiutamicristo erbaut wurde.
Von den ursprünglich Formen im gotischen Stil ist leider kaum etwas übrig geblieben.
Obwohl das Innere des Palastes in sehr schlechtem Zustand ist, kann man noch den weiträumigen, viereckigen Innenhof mit doppelter Loggia bewundern, der den Eindruck von der ursprünglichen Eleganz des Gebäudes vermittelt.
Die Via Garibaldi führt weiter zur Friedensmauer, an der sich das gleichnamige Oratorium befindet.
Von der Via Mura della Pace gelangt man zu der Piazza Magione, an der die Kirche della Trinità liegt. Sie ist eine der letzten aus der Zeit der Normannen.
Sie wurde 1191 von Matteo d'Aiello, einem Reichskanzler, erbaut.
Obwohl sie im Laufe der Jahrhunderte erheblich umgebaut und verändert wurde, ist ihre urspüngliche Form auch heute noch gut zu erkennen.
Das Äußere weist eine komplexe Raumaufteilung auf und ist mit den verschiedensten Motiven reich verziert.
Die Hauptfassade hat drei tiefe Portale. Bemerkenswert ist auch die äußere Form der Apsis, an der ineinander verflochtete Blindbögen angebracht sind.
Im Inneren verbindet sich das Längsschiff der Kirche mit dem runden Grundriß des Altarraums. An der linken Seite der Kirche sind noch die Überreste des alten Kreuzganges zu sehen.
Wenn man durch die Via Garibaldi zurückgeht und in die Via Patemostro einbiegt, kommt man zur Piazza San Francesco, die von der von den Franziskanermönchen 1255 errichteten gleichnamigen Kirche beherrscht wird.
Die Fassade wurde im letzten Jahrhundert von dem Architekten Patricolo restauriert, wobei die Rosette besonders gut gelungen ist. Das wunderschöne Portal stammt aus dem Jahre 1302.
An das dreischiffige Innere wurden vom 14. Jh. an verschiedene Kapellen angebaut.
Besonders sehenswert ist die Mastrantonio-Kapelle, in der sich Skulpturen von Francesco Laurana aus dem 15. Jh. befinden.
Ein erlesener Chor aus dem 16. Jh. und grazile Frauengestalten aus dem Jahre 1723 von Giacomo Serpotta kann der Besucher ebenfalls in der Kirche bewundern.
In der Nähe liegt das im 16. Jh. erbaute San Lorenzo-Oratorium, das auf herrlichste Weise von Giacomo Serpotta mit Stuckarbeiten, die Geschichten von den Heiligen Lorenz und Franziskus erzählen, ausgeschmückt wurde.
Von hier aus kommt man wieder zum Cassaro. Gegenüber dem auf den Cassaro gehenden klassizistischen Palazzo delle Finanze steht der Garraffo-Brunnen, ein wunderschönes Werk der Architekten G. Vitaliano und P. Amato aus dem Jahre 1698 mit verschiedenen Meereswesen. Anschließend gelangt man zur Piazza Marina, einem großzügig angelegten Platz, wo sich auch der nach 1860 angelegte Garibaldi-Park befindet.
In der Nähe liegt die Santa Maria Porto Salvo-Kirche aus dem 16. Jh., die in den folgenden Jahrhunderten mehrere Male restauriert wurde.
An der Seite der Piazza Marina steht der herrliche Chiaromonte oder auch Steri-Palast (aus dem Lateinischen: hosteriurn bedeutet befestigt), mit dessen Bau Manfredi I. Chiaromonte begann.
Seine Nachfolger beendeten das Werk, und im 17. Jh. wurde der Palast Sitz des Inquisitionsgerichts, was er auch bis 1782 blieb. Das Gebäude hat einen viereckigen Grundriß mit einfachen Wänden, an denen sich wunderschöne, mit bichromen Intarsien und für die Chiaromonte-Ära mit typischen plastischen Verzierungen geschmückte Triphoren und Biphoren befinden.
Im ersten Stock ist die Sala Magna, deren Decke ein Meisterwerk der Schreinerkunst und Malerei ist.
Es handelt sich um Werke hiesiger Künstler (Cecco von Naro, Simone von Corleone und Dareno von Palermo), durch die klar zum Ausdruck kommt, wie lebendig die an die östliche Welt gebundenen Traditionen damals noch waren.
Die Szenen der Gemälde stellen verschiedene geistliche oder weltliche Themen dar, die für die Familie Chiaromonte von Bedeutung waren.
Wenn man aus dem Palast heraustritt, stößt man an der Ecke zum Cassaro auf die aus dem 16. Jh. stammende San Giovanni dei Napolitani-Kirche, die schlanke und strenge Formen aufweist.
Das Innere aus dem 18. Jh. ist prachtvoll verziert.
Gegenüber rechts zwischen dem Cassaro und dem antiken Hafen Cala befindet sich ein außergewöhnliches Baudenkmal und zwar die Santa Maria della Catena-Kirche.
Das Gebäude entstand im 15. Jh. an einer Stelle, wo sich bereits vorher ein Bauwerk befunden hatte.
Die Pläne stammen wahrscheinlich von dem großen Architekten Matteo Carnalivari. Im hochgotischen Stil zeigen sich bereits Elemente der Renaissance. Der horizontal entwickelte Fassade wird von zwei seitlichen hohen Parasten eine schlanke Linie verliehen, oben wird sie von einem spitzenförmig gearbeiteten Gesims gekrönt. Unten befinden sich drei große, harmonische Portale.
Das von den aus dem 18. Jh. stammenden Stuckarbeiten befreite Innere weist ein herrliches Gleichgewicht und wunderbare Harmonie auf. Der Raum ist in drei Schiffe unterteilt, in denen sich hohe Säulen befinden; das Hauptschiff ist kreuzförmig gedeckt, die Seitenschiffe haben Tonnengewölbe.
Am Ende des Cassaro steht die mächtige, mit Statuen ungesicherten Namens restaurierte Porta Felice aus dem 16. Jh., durch die man zum Foro Italico, der ehemaligen Strada Colonna, kommt.
Daneben liegt das ehemalige, ebenfalls restaurierte Spital San Bartolomeo (1608).
An der Piazzetta Santo Spirito befindet sich die berühmte Seepferdchenstatue von Ignazio Marabitti aus dem 18. Jh.
Hinter dem Foro Italico erstreckt sich das alte und dichtbevölkerte Kalsa-Viertel, wo im Jahre 937 die Fatimiten die befestigte Halish-Zitadelle ( die Auserwählte), den Sitz des Emirs und seiner Streitkräfte, errichtet hatten.
Die Piazza Kalsa wird von der Santa Teresa-Kirche beherrscht. Sie wurde nach den Plänen von Giacomo Amato zwischen 1686 und 1706 errichtet und kann als eines der Meisterwerke des palermitanischen Barock angesehen werden.
Die Fassade ist stark plastisch und die vorspringenden und tieferliegenden plastischen Verzierungen betonen die Hell-Dunkel-Wirkung des Gesamtbildes.
Im Inneren sind wertvolle Gemälde und Stuckarbeiten aus dem 18. Jh.
Hinter der Via Santa Teresa liegt das Oratorio dei Bianchi mit dazugehörigem Haus am gleichnamigen Platz.
Wenn man um die Ecke biegt, kommt man zur Piazza dello Spasimo mit der im 16. Jh. gegründeten, gleichnamigen Kirche, heute ein Ort kultureller Veranstaltungen. Einst barg sie das berühmte Gemälde von Raffael, La Madonna dello Spasimo in sich, das dann dem spanischen König Philipp IV. geschenkt wurde.
Wenn man sich nun in die Via Alloro begibt, trifft man auf die Gancia-Kirche oder auch Santa Maria degli Angeli-Kirche. Sie wurde Ende des 15. Jhs. zusammen mit einem Hospiz von den Franziskanern in strengen, geometrischen Formen errichtet.
An der Fassade ist ein einfaches Portal mit einem oben angebrachten Basrelief der Madonna.
Obwohl das Innere stark verändert wurde, kann man doch noch einige Reste der ursprünglichen Anlage erkennen.
Es besteht aus einem einzigen Schiff mit mehreren Seitenkapellen.
Bemerkenswert sind die Statuen von Antonello Gagini und die Stuckarbeiten von Giacomo Serpotta in der Madonna della Guadalupe-Kapelle.
Am Äußeren der Kirche kann man in Verbindung mit dem Querschiff das Rettungsloch sehen, durch das zwei Patrioten während des Aufstandes im Jahre 1860 fliehen konnten.
In der Via Alloro befindet sich weiterhin der Patella Abatellis-Palast, der von dem Architekten Matteo Carnalivari im 15. Jh. erbaut wurde.
Der Bau ist mächtig und kompakt. Ihm wird durch die linearen Simse Form verliehen, die durch das herrliche Portal hervorgehoben wird, um das sich das Motiv eines geschlungenen Seils windet. Oben sind drei Rhomben und in deren Mitte das Wappen der Patella.
In dem Palast ist die Regionalgalerie Siziliens mit erlesenen Kunstwerken vom Mittelalter bis zum 18. Jh. untergebracht.
Im Erdgeschoß befindet sich das berühmte Monumentalgemälde Triumph des Todes, einer imposanten, aus dem Sclafani-Palast stammenden Darstellung des Todes, das wegen seiner Ausdruckskraft der Gestalten und der dramatischen Komposition besonders beeindruckend wirkt.
Weiterhin sind hier Skulpturen aus dem 15. und 16. Jh. ausgestellt, unter anderem die wunderschöne Büste der Eleonora d'Aragona, ein Werk von Francesco Laurana.
In den ersten beiden Räumen des ersten Stockwerks befinden sich Gemälde aus dem 1

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Abends
Nachts
Samstag, 30. März 2024
Tageshöchstwert
24 °C
Tagestiefstwert
13 °C
Niederschlagsrisiko 0 %
Relative Luftfeuchtigkeit40 %
Mittlere Windgeschwindigkeit 24 km/h
Windrichtung
Vormittags
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Nachts
Sonntag, 31. März 2024
Tageshöchstwert
27 °C
Tagestiefstwert
14 °C
Niederschlagsrisiko 10 %
Relative Luftfeuchtigkeit34 %
Mittlere Windgeschwindigkeit 9 km/h
Windrichtung
Vormittags
Nachmittags
Abends
Nachts

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