Das für seine Weißweine bekannte Städtchen erhebt sich auf der nördlichen Schwelle des Tavoliere. Vom 15. bis zum 17. Jh. war es der Sitz des Gouverneurs der ehemaligen Provinz Capitanata, der heutigen Provinz Foggia.
Prächtige Barockbauten schmücken den alten Stadtkern, etwa die Kathedrale, deren Kern aus dem 11. Jh. stammt, sowie die Kirchen S. Lorenzo und S. Nicola. Die Kirche S. Severino hingegen hat auf einer Seite noch ihre romanische Fassade (12. Jh.).